Merger-Modellierung
Aktives Erstellen eines voll integrierten Merger-Modells
Ziel
Bei einer Unternehmenstransaktion sind neben der separaten (stand-alone) Bewertung eines Übernahmekandidaten weitere Faktoren, wie z.B. die künftige Eigentümerstruktur, die erwarteten Synergien oder die bilanziellen Effekte der Transaktion, in die Analyse miteinzubeziehen. Die hohe Komplexität und die vielen zu beachtenden Interdependenzen bergen einige Herausforderungen für die gesamthafte Finanzmodellierung einer Transaktion (Merger-Modellierung). Diese wiederum ist unerlässlich für die abschließende Bewertung der Chancen und Risiken eines M&A-Deals.
Aufbau und Inhalte
- Strukturierung eines typischen Merger-Prozesses
- Integrierte Finanzplanung (GuV, KFR, Bilanz) inklusive Detailplanung zu Investitionen/Abschreibungen, Net Working Capital (NWC) und Fremdkapital (FK) für Standalones
- Standalone DCF-Bewertungen für beide Unternehmen basierend auf dem WACC-Ansatz inklusive Sensitivitäten
- Kaufpreisberechnung und detaillierte Kalkulation der Sources & Uses of Funds bei Abschluss der Transaktion
- Detaillierte Konsolidierung beider Firmen in einer Transaktionsbilanz unter Einbeziehung aller Sondereffekte
- Integrierte Finanzplanung des neu entstandenen Unternehmens inklusive Synergien, Restrukturierungskosten und realistischer Steuersimulation
- Analyse und Diskussion der Werteffekte der Übernahme für die aktuellen Eigentümer beider Firmen inklusive Sensitivitäten